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Köln, 28. April 2016 – Drescher & Cie Immo Consult AG veröffentlicht schon zum fünften Mal eine Studie über die Qualität der Immobilienportfolios der in Abwicklung befindlichen Offenen Immobilienfonds und benennt erneut die Höhe bereits eingetretener Wertverluste („Cash-Burn-Rate“) .

Als Co-Autorin der Studie fungiert wiederum die Diplom-Geografin Sandra Kielholz. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung im Immobilienmarktresearch für die Gesellschaften AXA IM, CB Richard Ellis und Jones Lang LaSalle und arbeitet seit fünf Jahren für die Drescher & Cie Immo Consult AG.

Die noch bei den Fondsgesellschaften befindlichen acht Immobilienportfolien wurden wiederum Objekt für Objekt untersucht. Die drei Kriterien Lagequalität, Gebäudequalität und Vermietungsrisiko sind anhand einer eigenentwickelten Scoring-Tabelle bewertet worden. Anschließend sind die Ergebnisse nach Verkehrswerten, Immobilienanzahl bzw. Jahresnettosollmiete gewichtet in ein Ampelsystem eingeflossen. Alle Ergebnisse werden mit den 2012er Zahlen verglichen, um die zeitliche Entwicklung einfacher nachvollziehen zu können.

Die Aussage hinsichtlich der Portfolioqualität muss allerdings unbedingt in den Kontext der bereits entstandenen Verluste, noch möglicher Verluste und geleisteter Rückzahlungen gestellt werden. Dazu wurden in diesem Jahr zum dritten Mal die eingetretenen Wertverluste mit Hilfe der entwickelten Kennziffer „Cash- Burn- Rate“ quantifiziert und in der Gesamtstudie detailliert dargestellt.

Die Gesamtstudie mit detaillierten Einzelobjektergebnissen kann ab sofort zum Preis von € 499,– zzgl. USt. bezogen werden. Auf der Homepage www.dc-immoconsult.de kann ein Bestellformular heruntergeladen werden.

Quelle: Drescher & Cie  Immo Consult AG